Unsere Welt ist in Bewegung
Unsere Wahrnehmung bestimmt unser Handeln
⟩⟩ Früher waren Strukturen und Systeme in unserem Leben und der Arbeit stabiler, gaben Halt und Sicherheit, waren aber für die Globalisierung zu unbeweglich.
Permanente Umstrukturierung, Zeitarbeitsverträge, konkurrierendes regionales und globales Management und zunehmend wegfallende Hierarchien – all das bringt täglich neue Herausforderungen und verunsichert Mitarbeiter.
Unsere Erfahrungen zeigen, wie sehr große Firmen um gut funktionierende und bewegliche Strukturen ringen, die der Effektivität, Ökonomie und Zielerreichung dienen sollen.
Die Menschen sind gefordert, sich in dieser Beweglichkeit zurecht zu finden.
Die umfassende Bildung der letzten Jahrzehnte ist eine Quelle für die Intelligenz die wir brauchen. Teams und Menschen mit bestimmten Kompetenzen können erfolgreich flexibel eingesetzt werden.
Dazu ist es wichtig, dass Menschen die Beweglichkeit der äußeren Realität zu akzeptieren lernen sowie den Halt und Sicherheit in sich selbst finden und nicht mehr in äußeren Strukturen suchen.
Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein gehen Hand in Hand und ermöglichen eine große äußere Anpassungsfähigkeit, ohne sich Selbst dabei zu verlieren.
Ken Wilber informiert auf der Website Integrallife.com über seinen »Integralen Ansatz«.
Das Interview führen Pamela Michaelis und Dieter Bethke.
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